Die aktuellen politischen Entwicklungen um Russland verunsichern derzeit viele niedersächsische Unternehmen. Einerseits hat das mit den aktuellen US-Sanktionen zu tun, die die Unternehmen vor zusätzlichem Aufwand bei der Geschäftsabwicklung abschrecken. Andererseits forciert die russische Regierung selbst Themen wie die Importsubstitution und Lokalisierung, um die heimische Produktion zu stärken und die Abhängigkeit von Rohstoffexporten zu reduzieren.  Hinzukommt, dass sich viele Unternehmen überfordert von den Verhältnissen fühlen, die sie in Russland vorfinden, obwohl das Land intensiv an vielen notwendigen wirtschaftlichen und rechtlichen Reformen arbeitet, die auch Compliance betreffen. Unser Partner Falk Tischendorf wirft daher einen Blick auf dieses "Dreigestirn: Compliance - Sanktionen - Importsubstitution" und wird aufzeigen, wie man damit im Geschäftsalltag umgeht.