

Christian H. Werkmeister
Rechtsanwalt, LL.M. (USTA), Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz
Partner
- T +49 89 35065 - 1421
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- München
Kompetenzen
Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht & Recht der Werbung Konfliktlösung Patent- & Technologierecht Spanish DeskSprachen
Deutsch Englisch SpanischExperte
Christian H. Werkmeister
Karriere
Christian H. Werkmeister ist Partner bei BEITEN BURKHARDT in München und Mitglied der Praxisgruppe IP/IT/Medien. Er ist Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz und berät insbesondere zum Patent-, Design- und Wettbewerbsrecht sowie Know-how-Schutz. Aus früherer Tätigkeit verfügt er über breite praktische Erfahrung im Marken- und Wettbewerbsrecht, insbesondere an der Schnittstelle zu technischen Aspekten und im Nachahmungsschutz. Einen besonderen Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildet zudem die Durchsetzung von gewerblichen Schutzrechten in Verletzungs- und Eilverfahren vor den Zivilgerichten in Deutschland.
Bereits während seines Studiums der Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz spezialisierte sich Christian H. Werkmeister auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes. Er erwarb einen Master of Laws (LL.M.) an der Universidad Santo Tomás (USTA) in Bogotá, Kolumbien. Im Jahr 2013 wurde er zur Anwaltschaft in Deutschland zugelassen und war zunächst als Associate bei einer auf Gewerblichen Rechtsschutz spezialisierten Patent- und Rechtsanwaltssozietät in München tätig. Seit Juni 2016 ist er bei BEITEN BURKHARDT tätig, seit dem Jahr 2018 als Partner.
Publikationen / Vorträge
Publikationen:
Patentanwaltskosten in Designsachen aus § 91 I ZPO
Anmerkung zum Beschluss des OLG Frankfurt a. M. vom 16. April 2020 (Az. 6 W 15/20) zum Design- und Verfahrensrecht
GRUR-Prax 2020, S. 341
Klagender Lizenznehmer trägt Kosten der Nichtigkeitswiderklage
Anmerkung zum Beschluss des OLG Düsseldorf vom 6. Januar 2020 (Az. 20 U 17/18) zum Verfahrensrecht
GRUR-Prax 2020, S. 153
Pfändung des einzigen Patents eines Klagevehikels ist zulässig
Anmerkung zum Beschluss des BGH vom 6. August 2019 (Az. X ZR 97/18) zum Verfahrensrecht
GRUR-Prax 2019, S. 472
Graustufen machen Hell-Dunkel-Kontrast zum Schutzgegenstand
Anmerkung zum Beschluss des BGH vom 20. Dezember 2018
(Az. I ZB 26/18) zum Designrecht
GRUR-Prax 2019, S. 353
Schnittmenge verschiedener Darstellungen ist kein einheitlicher designrechtlicher Schutzgegenstand
Urteilsanmerkung zum BGH-Beschluss vom 20. Dezember 2018 (Az. I ZB 25/18) zum Designrecht
GRUR-Prax 2019, S. 354
Mitberechtigung an Auslandsanmeldungen aus § 249 Abs. 1 BGB
Anmerkung zum Urteil des OLG München vom 7. Dezember 2017 (Az. 6 U 4503/16) zum Patentrecht
GRUR-Prax 2018, S. 527
„Designrechtliche Unterkombination“ nach wie vor zulässig
Anmerkung zum Beschluss des BPatG vom 23. November 2017 (Az. 30 W (pat) 803/15)
GRUR-Prax 2018, S. 335
Designschutz verfremdeter Zahlungsmittel
Anmerkung zum Beschluss des BPatG vom 12. Oktober 2017 (Az. 30 W (pat) 701/17)
GRUR-Prax 2018, S. 81
Keine Eigenart bei Déjà-vu
Anmerkung zum Urteil des EuG vom 21. Juni 2017 (Az. T-286/16)
GRUR-Prax 2017, S. 384