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Frankfurter Neujahrsempfang zum fünften Mal im Museum Angewandte Kunst

Am vergangenen Dienstag, 29. Januar 2019, fand der Frankfurter Neujahrsempfang im Museum Angewandte Kunst statt. Der Einladung in die beliebte Frankfurter Location, in der der Empfang bereits zum fünften Mal ausgerichtet werden konnte, folgten rund 270 Gäste.

Dr. Detlef Koch begrüßte alle Anwesenden zum neuen Jahr und gab einen kurzen Rückblick über ein ereignisreiches Jahr 2018. So fanden Ende 2018 bei BEITEN BURKHARDT Neuwahlen statt und Frank Obermann überließ nach vierzehnjähriger Amtszeit dem ebenfalls anwesenden Philipp Cotta sein Amt als Managing Partner der Sozietät. Eine Rückschau auf zwei Jahre im VISTA förderte das stetige Wachstum des Frankfurter Standorts zutage.

Nach dem Frankfurter Standortleiter ergriff Matthias Wagner K, Direktor des Museums Angewandte Kunst, das Wort. Wagner K führte die Anwesenden in die am 19. Januar eröffnete Ausstellung „Moderne am Main – 1919–1933“ ein. In den 1920er Jahren habe sich Frankfurt am Main zu einem Zentrum der modernen Gestaltung entwickelt. Auf dem Weg zu einer neuartigen Großstadtkultur konzipierten Frankfurter Künstler neue Formen für sämtliche Lebensbereiche. Entscheidende Protagonisten sind laut Wagner K die wiedererstandene Messe, das städtische Hochbauamt sowie die Kunstschule Frankfurt. Wegweisend sei die noch bis zum 14. April 2019 laufende Ausstellung auch deshalb, weil sie die Frage reflektiere, in welcher Weise grundlegende gesellschaftliche Veränderungen einen ästhetischen Wandel mit sich bringen sollten.

Zuletzt ergriff Eintracht Frankfurt Fußball AG-Vorstand Axel Hellmann das Wort. In seiner Rede wies Hellmann den Weg, wie die Eintracht zum Vorreiter digitalen Denkens und zugleich, so Hellmann, „digitalsten Bundesligisten“ werden wolle. Frankfurt in eine Stadt der „Dichter, Denker und Digitalhelden“ zu verwandeln sei eine gemeinschaftliche Aufgabe. Auch BEITEN BURKHARDT erklärte der Vorstand, habe die Zeichen der Zeit frühzeitig erkannt. Die Kanzlei sei führend in der IT- und Medienberatung und habe in Dr. Andreas Lober einen ausgewiesenen Kenner in Sachen Games an Bord geholt. 30 Millionen Euro will die Eintracht Herrn Hellmann zufolge in die digitale Infrastruktur investieren. Bedeutende Regionalpartner wie die Mainova, der RMV und Lotto Hessen stünden ihnen dabei tatkräftig zur Seite, so dass 2020 die neue Plattform ausgerollt werden könne. Denn, so Axel Hellmann, „digitale Kommunikation stärkt die emotionale Beziehung zu den Fans und Emotionalität ist der Katalysator für digitale Reichweite“. Eindrucksvoll in Szene gesetzt wurde Hellmanns Bekenntnis zur „digitalen Infrastruktur“ durch Holoprojektionen, welche abwechselnd das Eintracht Frankfurt-Logo, die neu gelaunchte Eintracht Frankfurt-App, die Frankfurter Skyline und weitere Digitalsymbole zeigten.

Bei Fingerfood und Getränken wurde der Abend in entspannter Atmosphäre beschlossen und die Teilnehmer hatten Gelegenheit, sich mit dem prestigeträchtigen DFB Frankfurt-Pokal fotografieren zu lassen.

BB externer Neujahrsempfang